Zentralprojekt Central Coordination & Administration of INUIT
Prof. Dr. Joachim Curtius,
Institut für Atmosphäre und Umwelt, Goethe-Universität Frankfurt/Main
Mitarbeit: Birte Hülsen und Susanne Staechelin (Projektkoordination)
Das Zentralprojekt ist für die Koordination und Administration der INUIT Forschergruppe zuständig.
Dazu gehören u.a.:
- Zentrale Administration der INUIT Gruppe
- Organisation der jährlichen INUIT Meetings und Data Workshops
- Organisation der INUIT Summer Schools und anderer Schulungen
- Aktualisierung und Gestaltung der INUIT Webseite
- Organisation der Special Session „Atmospheric Ice Particles“ bei der EGU General Assembly und anderer Special Sessions
- Publikationsmanagement, einschließlich des Inter-Journal Special Issue of Atmospheric Chemistry and Physics and Atmospheric Measurement Technology (ACP/AMT): “Results from the ice nucleation research unit (INUIT)”
- Koordination der Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Projekten, z.B. Durchführung gemeinsamer Workshops mit Projekten wie HD(CP)2 über den Einfluss der Eisnukleation auf Wolkeneigenschaften und Bildung von Niederschlag, oder den Aufbau einer Zusammenarbeit mit dem skandinavischen CRAICC project oder dem europäischen BACCHUS project
- Integration des internationalen Mercator Fellows Prof. Yinon Rudich in die INUIT-Gruppe
- Zusammenstellung einer Datenbank in Endnote mit Literatur zur Eisnukleation
- Datenbank: Die existierende allgemeine INUIT Datenbank wird gepflegt und erweitert. Innerhalb des WP-Lab ist geplant, diese Datenbank auch für andere interessierte Forscher verfügbar zu machen.
- Verwaltung der Finanzen
- Förderung und Verwaltung der Gleichstellungsmaßnahmen und der Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft
Das Zentralprojekt unterstützt und fördert die produktive Interaktion und Kooperation aller Wissenschaftler der INUIT-Forschergruppe, z.B. durch Aufsicht und Koordination gemeinsamer Messungen an den verschiedenen Einrichtungen und Laboren, umso alle Synergieeffekte einer Forschergruppe, im Gegensatz zur isolierten Einzelprojekten, zu nutzen (z.B. durch die Weitergabe von Know-how und Best-Practise). Das Zentralprojekt organisiert die Öffentlichkeitsarbeit und fördert die Weiterbildung und Karriereentwicklung junger Forscher.